Der Berufsverband der Unternehmerinnen in der Sozialwirtschaft e.V (BUS) stellt sich vor.

Rund 4,4 Millionen Menschen waren 2020 in der Sozialwirtschaft tätig. Ob in Pflegeberufen, als Sozialpädagogen, Lehrer oder Dienstleister für Senioren und Familien. Doch sie alle haben ein gemeinsames Problem. Die häufig viel zu niedrigen Preise. Staatliche Reglementierungen bieten den Unternehmerinnen im privatwirtschaftlichen Sektor der Sozialwirtschaft kaum Raum für Kalkulationen. Zudem herrscht in den Köpfen vieler Bürger weiterhin eine schier festgefahrene Einstellung zum Thema Dienstleistungen im sozialen Bereich. Sie wollen nichts oder nur sehr geringe Beträge für die Dienstleistungen zahlen, denn die Unternehmerinnen in diesem Bereich hätten diesen aufgrund eines großen Herzens gewählt und nicht um Geld zu verdienen. Das macht eine vernünftige Festlegung der Preise für Unternehmerinnen so gut, wie unmöglich. Zusätzlich erschwert die Konkurrenz mit großen Trägerverbänden das Geschäft.

Der Berufsverband der Unternehmerinnen in der Sozialwirtschaft e.V. stellt sich eben dieser Problematik. Ziel ist es den Markt flexibler zu gestalten und den Unternehmerinnen, sowohl in der Gründungsphase, als auch bei der Führung ihres Unternehmens, eine helfende Hand zu reichen. Gemeinsam vorankommen und sich vernetzen, das sind die Grundpfeiler des Berufsverbandes. Desto mehr Mitglieder sich zusammen finden, desto besser kann Forderungen nach verbesserten Gehältern und einer Veränderung der Preislage, Nachdruck verliehen werden. Denn genau diese Forderungen plant der Berufsverband politisch durchzusetzen. Gemeinsam mehr erreichen im Berufsverband für Unternehmerinnen in der Sozialwirtschaft e.V.

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17 Antworten

  1. Ich finde es absurd, dass es einen speziellen Verband für Unternehmerinnen in der Sozialwirtschaft gibt. Warum nicht einfach ein Verband für Unternehmerinnen generell?

    1. Ich finde, du hast keine Ahnung. Berufsverbände spielen eine wichtige Rolle bei der Vertretung der Interessen der Berufstätigen und fördern den Austausch und die Vernetzung. Informier dich erst, bevor du solche Kommentare abgibst.

  2. Also ich finde es total überflüssig, dass es extra einen Berufsverband nur für Unternehmerinnen in der Sozialwirtschaft gibt. Warum müssen die sich denn extra abgrenzen? Kann man nicht einfach alle Unternehmerinnen zusammenfassen? Das ist doch total unnötig!

  3. Warum sollten Unternehmerinnen in der Sozialwirtschaft einen eigenen Berufsverband brauchen? Klingt überflüssig!

    1. Der Berufsverband für Unternehmerinnen in der Sozialwirtschaft ist keineswegs überflüssig! Er fördert den Austausch, stärkt die Vernetzung und setzt sich für die spezifischen Bedürfnisse dieser Frauen ein. Es geht um Unterstützung und Empowerment – das ist alles andere als überflüssig!

  4. Ich finde es lächerlich, dass es einen Verband nur für Unternehmerinnen in der Sozialwirtschaft gibt. Was ist mit den männlichen Unternehmern?

  5. Also ich finde es total übertrieben, dass es extra einen Verband für Unternehmerinnen in der Sozialwirtschaft gibt. Warum nicht einfach ein Verband für alle Unternehmerinnen? Das ist doch viel sinnvoller, oder nicht?

    1. Na ja, vielleicht ist es dir entgangen, dass Frauen in der Sozialwirtschaft oft vor einzigartigen Herausforderungen stehen. Ein spezialisierter Verband kann ihnen dabei helfen, ihre Bedürfnisse besser zu vertreten. Manchmal ist es eben sinnvoller, sich auf bestimmte Branchen zu fokussieren.

  6. Ist es wirklich notwendig, einen eigenen Verband speziell für Unternehmerinnen in der Sozialwirtschaft zu haben?

  7. Ich finde es total übertrieben, dass es einen eigenen Verband für Unternehmerinnen in der Sozialwirtschaft gibt. Warum nicht einfach alle Unternehmerinnen zusammen?

  8. Also ich finde es total übertrieben, dass es extra einen Berufsverband für Unternehmerinnen in der Sozialwirtschaft gibt. Warum nicht auch für Männer? Das ist doch diskriminierend!

    1. Oh bitte, hör auf zu jammern! Als ob Männer in der Sozialwirtschaft benachteiligt wären. Es geht darum, Ungleichheiten auszugleichen und Frauen zu unterstützen. Wenn du dich diskriminiert fühlst, gründe doch deinen eigenen Männer-Berufsverband.

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